Mittwoch, Juni 27, 2007

Lassen Sie Ihre Ziele los, vertrauen Sie der Zeit

Ein chinesischer Bauer hatte seine Reispflänzchen zur rechten Zeit in den Boden eingebracht und versäumte keinen Morgen zum Feld zu gehen, um nach dem Gedeihen der noch zarten Halme zu schauen.

Die Voraussetzungen dazu waren gut: Er hatte gedüngt, fleissig gewässert und auch die Pflanzen sicher und fest im Boden eingedrückt. Die Sonne schien und die Luft war lau und mild.

Zwei Wochen gingen ins Land. Unser Bäuerchen wurde ungeduldig. Die Pflanzen schienen ihm nur wenig größer geworden zu sein. Er sann auf ein Mittel, den Trieb zu beschleunigen. Da kam ihm eine Idee: Täglich zog er ein wenig an den Halmen.

Als er aber am 7ten Tag aufs Feld kam, was musste er sehen?

Die Pflänzchen lagen welk und entwurzelt im Wasser und er musste mit seiner Arbeit von vorne beginnen.

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Sonntag, Juni 24, 2007

Zeigen wir Stärke - trennen wir uns vom Liebsten....

Clinton, Gorbatschow und Honecker sitzen gemeinsam in einem Flugzeug, als unerwartet ein Sturm losbricht. Die drei bekommen dermaßen Angst, daß selbst Gorbatschow zu beten beginnt, und auf einmal geschieht ein Wunder - mitten in der Kabine steht Jesus und sagt mit sanfter Stimme: "Weil Ihr im Herzen doch noch glaubt, sollt Ihr alle gerettet werden - aber zuerst müßt Ihr Euch von dem trennen, was Ihr am meisten liebt!" Clinton greift sofort in sein Jackett, holt seine American-Express-Karte hervor, küßt sie noch einmal und wirft sie mit Tränen in den Augen aus dem Fenster. Honecker greift sich ans Herz, zieht sein Parteibuch hervor, küßt es ebenfalls noch einmal und "schwupp!" fliegt es aus dem Fenster. Daraufhin steht auch Gorbatschow auf - und geht mit tränenfeuchten Augen auf Honecker zu...

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Mittwoch, Juni 20, 2007

Tony Robbins motivates you in 20 minutes: TEDTalks

Ein sehenswerter Auftritt von 20 Minuten (was man da alles unterbringen kann ...) von Anthony Robbins beim diesjährigen TED.
Englischkenntnisse erforderlich.
Viel Vergnügen beim Zusehen.
Herzlichst
Ihre
Kirsten Erlenbruch
http://www.life2.de

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Samstag, Juni 16, 2007

Provokative Therapie

Heute kommt der Blog aus STUTTGART!

Da bin ich gerade zu einer 4-tägigen EFT-Fortbildung in Provokativer Therapie.

Ich sehe gleich eine ganze Reihe von Fragezeichen auf Ihrem Gesicht. EFT?? Provokative Therapie?? Nur Stuttgart dürfte Ihnen bekannt vorkommen... ;-))

Also: EFT ist die Abkürzung für Emotional Freedom Techniques, eine geniale Technik der Energetischen Psychologie. Für "Newbies" sei hier kurz erklärt, was genau EFT ist.

Bereits vor vielen Tausend Jahren wussten die Chinesen, dass es in unseren Körper mehr gibt als Organe und einen Blutkreislauf. Sie entdeckten Energiebahnen im Körper, so genannte Meridiane. Auf diesen Meridianen liegen Punkte, die z.B. bei der Akupunktur genutzt werden.
EFT nutzt ebenfalls einige dieser Punkte, in die jedoch keine Nadeln gestochen werden, sondern die lediglich mit den Fingern leicht beklopft werden - das ist absolut schmerzfrei.
Dabei stimmt man sich in ein zu bearbeitendes emotionales Problem ein, also vielleicht eine Phobie (z.B. einen Spinnenphobie, eine Hundephobie o.ä.), ein Suchtproblem (z.B. Nikotin, Schokolade, generelle Ess-Sucht), eine traumatische Erfahrung etc.

Die Verbindung von Emotionen und gleichzeitigem Beklopfen gewisser Meridian-Punkte zeigt ganz erstaunliche, völlig schmerzlose, medikamentenfreie und emotional wenig belastende Ergebnisse.

Seit den 1980er Jahren ist diese Methode immer weiter verfeinert und ausgebaut worden. Die beiden australischen Therapeuten David Lake und Steve Wells haben nun EFT mit Provokativer Therapie "gekreuzt", herausgekommen ist dabei PET (keine Pfandflasche), eine ebenfalls hochwirksame Methode um Stressfaktoren, alte Glaubenssätze in kürzester Zeit loszuwerden.

Und ich muss sagen ich habe in meinem Trainer- und Coach-Leben schon eine Menge gesehen, aber diese beiden Down-Under Therapeuten "are something else". So viele Wow-Effekte an einem Tag, das gibt es selten und dabei auch noch so viel Spaß. Selbst hochkritische Themen lassen sich so mit Humor lösen.

Ich bin beeindruckt und das bereits nach Tag 1 (insgesamt sind es 4 Tage).
Somit vertiefe ich mich jetzt in Frank Farellis Handbuch der Provokativen Therapie und verspreche hier rasch mehr zu berichten.

Unnötig zu erwähnen, dass das hier Erlernte natürlich sofort in meine künftigen EFT-Sitzungen einfliessen wird, oder? Mehr über EFT können Sie auf unserer EFT-Seite lesen: http://www.angst-los.de

Wünsche allseits einen geruhsamen Samstag-Abend.

Es grüßt Sie aus Stuttgart ("... wir können alles außer Hochdeutsch....")
Ihre
Kirsten Erlenbruch

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Montag, Juni 11, 2007

Entspannung statt Montagsfrust

Montags ist bei den meisten Menschen der Stress am größten. Berge von Arbeit türmen sich auf den Schreibtischen, alle wollen was, man hat das Gefühl, die Woche bestünde nur aus diesem einzigen Tag.

Damit Sie nicht am Montagabend bereits die komplette Energie für die ganze Woche "verschossen" haben, hier ein kleiner Entspannungstipp:

Entspannung findet am besten statt in der Stille. Hier ist jedoch nicht die Rede von äußerer Stille, also Stille, die entsteht, wenn es keine Geräusche gibt (wobei uns die auch gut tut), sondern hier ist die Rede von der Inneren Stille.
Der Stillstand der Gedanken!
Genau das macht uns die größten Schwierigkeiten und manchmal auch ein wenig Angst. Was bleibt von mir, wenn da keine Gedanken mehr sind?

Versuchen Sie mal folgendes (das geht überall, im Auto, auf der Toilette, in der U-Bahn, im Freibad, selbst bei einem langweiligen Meeting - aber sagen Sie später nicht, Sie hätten den Tipp von mir....):
Nehmen Sie ein Gedicht oder ein Gebet, das Sie auswendig kennen. Wir nehmen hier mal die ersten Zeilen des Vaterunsers:
"Vater unser, der Du bist im Himmel,....."

Und jetzt konzentrieren Sie sich auf das erste Wort: VATER
Stellen Sie sich das Wort genau vor, lassen Sie es vor Ihrem inneren Auge entstehen.
VATER, VATER, VATER.

Gut.

Und jetzt konzentrieren Sie sich auf das nächste Wort: UNSER
Stellen Sie sich das Wort genau vor, lassen Sie es vor Ihrem inneren Auge entstehen.
UNSER, UNSER, UNSER.

Gut.

Und jetzt blicken Sie ein klein wenig nach links auf den Zwischenraum zwischen VATER und UNSER. Und in diesem Zwischenraum, in dieser Leere zwischen diesen beiden Worten verharren Sie, so lange Sie können.

Dann geht es weiter mit dem nächsten Wort: IM
Stellen Sie sich das Wort wieder genau vor, konzentrieren Sie sich auf das Wort IM, IM, IM.

Und jetzt blicken Sie ein wenig nach links, in den Zwischenraum zwischen IM und UNSER und dort verharren Sie wieder, so lange Sie können.

Es ist die Leere zwischen den Worten, die Leere zwischen den Buchstaben, die Leere zwischen den Noten, die die wichtigsten Bestandteile sind. Und genau in diese Leere können Sie gehen und Stille erfahren.

Nutzen Sie die Wartzeit an der Ampel, im Stau, das Warten auf Bus oder Bahn für diese kleine Übung. Sie werden bald merken, wie gut es tut, in diese Leere zu gehen, Leere und Stille zuzulassen.

Starten Sie entspannt in die neue Woche.
Herzliche Grüße
Ihre
Kirsten Erlenbruch

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Sonntag, Juni 10, 2007

Ich will so bleiben, wie ich bin?

Die Werbung mit dem oben genannten Sprüchlein kennen Sie wahrscheinlich alle. Immer tänzelt dabei ein dümmlich lächelndes, halb verhungertes Wesen vor einem Spiegel herum und sucht, natürlich vergeblich, nach vermeintlich vorhandenen Speckröllchen.

Blöd nur, dass man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass das Abnehmen bei diesen Damen hauptsächlich im Gehirn stattfindet.

Wie käme man sonst auf einen Satz von solcher Tiefsinnigkeit: Ich will so bleiben, wie ich bin!
Wahnsinn!

Ich will niemals älter als 25 sein, kein Stück dazu lernen, keine Erfahrungen machen, mich niemals von meinem Spiegel lösen und selbstverständlich auch immer brav die Diät-Produkte des Werbers kaufen und verspeisen. Damit ist dann mit Sicherheit garantiert, dass jedwede Weiterentwicklung ausgeschlossen ist.

Ja, ich weiß, wenn es uns gerade besonders gut geht, dann sehnen wir uns alle danach, dass doch bitte, bitte alles einfach mal für wenigstens ein kleines Weilchen unverändert so bestehen bleiben möge. Aber diesen Gefallen tut uns das Leben nicht - gottlob. Wir existieren alle in und aus der Veränderung, denn genau das ist Leben.

Wenn alles immer so bleibt, wie es ist, ist das nichts anderes als Stillstand und Stillstand wiederum ist nichts anderes als - Tod.

Wobei bei den oben erwähnten Damen aus der Werbung der Unterschied zwischen tot und lebendig ohnehin nur schwer festzustellen ist.

Aber Sie können das doch bitteschön besser, oder??

Starten Sie lebendig in die neue Woche ;-))

Herzlichst
Ihre
Kirsten Erlenbruch
- Mentaltrainerin -

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Samstag, Juni 09, 2007

Der Krug mit dem Sprung

Ein Wasserträger in Indien hatte zwei große Wasserkrüge. Sie hingen – einer rechts, einer links – an einer langen Stange, die er quer über dem Nacken trug. Einer der Krüge war perfekt und verlor nie auch nur einen Tropfen Wasser. Der andere Krug hatte einen Sprung, und jedesmal, wenn der Wasserträger das Haus seines Herrn erreichte, hatte er die Hälfte seines Inhalts verloren.
Zwei ganze Jahre lang ging das so Tag für Tag.Der Wasserträger lieferte immer nur eineinhalb Krüge voll Wasser bei seinem Herrn ab. Natürlich war der perfekte Krug stolz auf seine Leistung.Der gesprungene Krug aber schämte sich seiner Unzulänglichkeit und fühlte sich schlecht, dass er nur zu halber Leistung fähig war.
Nachdem er sich zwei Jahre lang dieses bitteren Versagens bewußt war, sprach er eines Tages den Wasserträger an, als sie gerade am Fluß waren, um Wasser zu holen:“Ich schäme mich meiner selbst und möchte mich bei dir entschuldigen.”
“Warum?”, fragte der Wasserträger. “Worüber schämst du dich denn?”
“Ich konnte in den letzten zwei Jahren immer nur die Hälfte meiner Füllung abliefern, weil ich diesen Sprung habe, durch den ich das Wasser verliere. Weil ich so unzulänglich bin, musstest du die ganze Schlepperei auf dich nehmen und hast trotzdem nicht den vollen Wert deiner Anstrengung davon.”, sagte der Krug.
Dem Wasserträger tat der Krug leid und er sagte: “Wenn wir zum Hause meines Herrn zurückgehen, möchte ich, daß du auf die wundervollen Blumen achtest, die am Weg wachsen.”
Und tatsächlich, als sie den Hügel hinaufgingen, sah der alte gesprungene Krug, wie die Sonne die wunderschönen wilden Blumen am Wegesrand wärmte, und er fühlte ein wenig Freude in sich. Am Ende des Weges aber fühlte sich der Krug immer noch ziemlich schlecht, weil er schon wieder die Hälfte des Wassers verloren hatte. Und er entschuldigte sich noch einmal bei dem Wasserträger.
Der Wasserträger sagte zu dem Krug: “Hast du gesehen, dass nur auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber nicht auf der anderen Seite? Ich habe Blumensamen auf deiner Seite gesät, und jeden Tag, den wir dort entlang gegangen sind, hast du sie auf dem Weg vom Fluß zurück bewässert. Schon zwei Jahre lang konnte ich darum wunderschöne Blumen pflücken, um das Haus meines Herrn zu schmücken. Wärest du nicht gewesen, dann hätte mein Herr nicht diese Schönheit in seinem Haus haben können.”
So liegt in jeder Schwäche auch eine Stärke. Seine eigenen Schwächen zu sehen und anzuerkennen kann die Quelle für Wunderbares und Schönes sein.

(Unbekannt aus Indien)

gefunden bei: Frank

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Freitag, Juni 08, 2007

Beam me up, Scotty

Harald Weinfurtner, Professor der TU München, ist geglückt, wovon Albert Einstein nur träumen konnte: Der Transport von Quanten über eine Strecke von 144 km!

Ich sehe das Fragezeichen in Ihrem Gesicht.
Warum schreibe ich das hier und was bedeutet das letztlich für Sie?

Das, was Albert Einstein noch als "spukhafte Fernwirkung" bezeichnete, ist soeben dabei, unsere moderne Technologie um einen gewaltigen Sprung nach vorne zu bringen. Das, was wir so amüsant bei Raumschiff Enterprise als "Beamen" zu sehen bekamen, ist längst Realität geworden.

Es ist möglich, Informationen in Form von Quanten über eine größere Distanz zu bewegen und zwar so verschlüsselt, dass sie absolut "Hacker-sicher" sind.

Das, was mich persönlich daran eigentlich interessiert ist, dass hier gerade ein weiterer Beweis für die Wirksamkeit der RADIONIK erbracht wird. Denn auch hier geht es darum, gezielt Information oder eben auch Informationsveränderung in Ihr persönliches Informationsfeld abzugeben, um eine Lebensverbesserung zu erreichen.

Lesen Sie mehr zu diesem überaus spannenden Thema unter http://www.life2.de/radionik

Vom "Beamen" menschlicher Materie sind wir zwar noch ein ganzes Stück weit entfernt, aber dass Quanten miteinander kommunizieren und das losgelöst von Raum und Zeit ist der Wissenschaft zwischenzeitlich mehr als klar.

Übrigens eine radionische Analyse (inkl. ausführlicher Erklärung) und 3-monatige Besendung erhalten Sie bei uns schon für € 150,00 inkl. MwSt. Mehr Informationen erhalten Sie direkt bei uns unter info@life2.de oder Tel. 0700 - 80 288 288.

Genießen Sie den letzten Arbeitstag der Woche.
Herzlichst
Ihre
Kirsten Erlenbruch

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Mittwoch, Juni 06, 2007

Mentale Zeckenplage?


Ich wohne auf dem Land. In Bayern. Und ich habe einen Hund, der wohnt auch auf dem Land.

Und weil mein Hund auf dem Land lebt, streift er viel umher, durch Wiesen und Wälder.

Dort, in Bayern, auf dem Land, in Wiesen und Wäldern, wohnt noch ein Tier: Die Zecke!

Laut Medien, wohnen in diesem Jahr Abermillionen von Zecken in unseren Wäldern.

Und der Zecke liebste Wohnung ist? Der Hund (unter anderem).

Und soll ich Ihnen was sagen? In diesem Jahr, wir reden vom Jahr des Weltuntergangs und der Zeckenplage, hat mein Hund noch keine einzige Zecke nach Hause gebracht. Null, Zero, Nothing, Rien!

In Deutschlands Apotheken stehen derweil besorgte Bürger Schlange und kaufen die Regale mit Impfstoff leer. Derzeit ist er vergriffen, was den Stoff umso begehrter macht. Toll, oder?


Letztes Jahr hatten wir Vogelgrippe, Sie erinnern sich?
Jeder Vogel, und davon haben wir so ein paar, eine potentielle, tödliche Gefahr - berichteten die Medien (fällt Ihnen was auf?).
Und in Deutschlands Apotheken standen derweil besorgte Bürger Schlange und kauften die Regale mit Impfstoff leer, der bald vergriffen war, was den Stoff um so begehrter machte. Toll, oder?


Ich bin schon neugierig, welche tödliche Gefahr die Pharmaindustrie uns nächstes Jahr beschert, mit Hilfe der Medien, versteht sich, Sie nicht auch?




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Sonntag, Juni 03, 2007

Kostenlose Mentaltraining CD

Mentaltraining ist in der Tat zwischenzeitlich ein ziemlich strapaziertes Wort. Und nur die wenigsten wissen, was sich wirklich dahinter verbirgt. Zumal unter dem Begriff Mentaltraining so allerlei verkauft wird, nicht alles hat wirklich viel mit mentalen Techniken zu tun.

Damit Sie sich einen kleinen Einblick verschaffen können, was genau Sie bei den Life²-Mentaltrainings erwartet, haben wir eine CD mit einem Kurzvortrag herausgebracht. Sie hören hier 30 Minuten den Anfang eines Seminars. Natürlich noch ohne Übungen oder Techniken - die können Sie wirklich nur in unseren Seminaren lernen.

Trotzdem lohnt sich das reinhören, kostenlos ist die CD obendrein noch und portofrei wird Sie Ihnen auch noch frei Haus geliefert. Besser geht es doch nicht, oder?

Was Sie tun müssen? Ganz einfach - Sie senden eine email mit dem Betreff: Mentalvortrag an unsere mail-Adresse: info@life2.de und geben im mail-text bitte Ihren Namen und Ihre komplette Postanschrift an. Die email-Adresse reicht nicht, denn an Ihre mail-Adresse kann der Postbote (noch) nicht zustellen.

Die CD macht sich dann auf den schnellsten Weg zu Ihnen, versprochen ist versprochen.

Übrigens unter http://www.life2.de/Kostenlos gibt es noch mehr kostenfreie Leistungen von uns. Einfach mal vorbeischauen.

Eine erfolgreiche Woche wünscht Ihnen
Ihre
Kirsten Erlenbruch
- Mentaltrainerin -

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Samstag, Juni 02, 2007

Am Ende sein?

Wer am Ende ist, kann von vorne anfangen.
Das Ende ist der Anfang von der anderen Seite.
- Karl Valentin -
Ist das nicht ein wunderbarer Satz aus dem Munde des besten bayerischen Komikers und Querdenkers. Und das schon vor fast 100 Jahren.
Karl Valentin - der erste deutsche Mentaltrainer?

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