Dienstag, Mai 06, 2008

Es gibt für jeden eine Chance

Wenn ein Mensch mit Autismus geboren wird, dann gehen wir gemeinhin davon aus, dass sein Leben eingeschränkt sein wird, wenn nicht gar behindert.

Autisten haben Schwierigkeiten Kontakt zu anderen Menschen herzustellen und leiden unter einer Art Informations-Overload.

Ein amerikanischer Teenager lebt seit seiner Geburt mit dieser Diagnose. Dennoch hat er sich seinen Weg in eine normale Schule erkämpft. Sein größter Traum: Ein Platz im Basketball-Team. Aber er ist zu klein. Also macht ihn der Coach zum Präsidenten des Teams. In 3 Jahren verpasst er nur ein einziges Spiel.

Und dann kommt SEIN TAG. Der Coach verspricht ihm, dass er in einem Spiel mitspielen darf, in den letzten Minuten wechselt er den autistischen Jungen ein und dann passiert etwas, was niemand geglaubt hätte, aber sehen Sie selbst:

Sonntag, März 09, 2008

Grund zum Klagen?

Es gibt immer ausreichend Gründe, zu klagen.
Über das Wetter zum Beispiel, das sich beharrlich unseren Vorstellungen und Wünschen widersetzt. Über die Politiker, die ihren Job nicht so machen, wie wir es gerne hätten. Über "die Reichen" oder "die Manager", die raffgierig nur an ihren eigenen Vorteil zu denken scheinen. Und natürlich über unsere Gesundheit oder besser gesagt unsere Krankheiten. Partner, die unsere Wünsche nicht erfüllen, Kinder, die unseren Ansprüchen nicht genügen, und so weiter und so fort.

Bei manchen Menschen hat man oft den Eindruck, sie bestehen nur noch aus Klagen. Schade eigentlich, denn sie verpassen eine Menge - sehen Sie selbst:

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Montag, März 03, 2008

Vote for Hillary

Liebe Amerikaner,

wir hier in good old Germany haben so unsere Erfahrungen mit Wahlen und wie schwer es ist, die richtige Wahl zu treffen.

Dabei ist ein Frau defintiv nicht die schlechteste aller Möglichkeiten - findet auch Jack Nicholson, und der muss es doch wissen, oder?

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Donnerstag, Februar 14, 2008

Zum Valentinstag

Besonders am Valentinstag fühlen sich viele Singles allein. Da wünscht man sich schon mal, dass Amors Pfeil endlich trifft.... oder etwa nicht?

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Montag, Januar 14, 2008

Berechnen Sie Ihren Todestag

Es geht ja nichts über eine gute Planung. Und je weiter Sie vorausschauen können, um so gut, oder etwa nicht?

Auf der Website von Day 4 Death können Sie Ihren Todestag genau errechnen lassen - ja Sie haben richtig gelesen, GENAU.
Nach aktueller Berechnung werde ich am 16. November 2059 - es wird ein Sonntag sein, sterben und zwar im Alter von 96 (ja, diejenigen die gut im Kopfrechnen sind, können jetzt ausrechnen, wie alt ich heute bin - aber nicht weitersagen, sonst setzt's was...).

Dabei werde ich (so die Website) mit größter Wahrscheinlichkeit in einem Pflegeheim verenden (na Mahlzeit, schöne Aussichten) und eine Herzerkrankung wird mich vom Leben zum Tod befördern.

Also, wenn Sie zu meiner Beerdigung kommen möchten, halten Sie sich den 16.11.2059 doch schon mal frei.

Ähem, Sie können auf der Website natürlich auch mal ausrechnen lassen, wie lange Sie Ihren Chef noch ertragen müssen, wann der Schwiegertiger Sie nicht mehr besuchen wird und so weiter ....

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Mittwoch, Januar 02, 2008

Happy New Year

Allen Lesern dieses Weblogs wünsche ich von Herzen ein wunderbares, erfülltes, gesundes und fröhliches 2008!

Genießen Sie jede Minute!

Mittwoch, November 21, 2007

Jemand, der es verdient...

Liebe Freunde,

unser Leben ist oft kompliziert und bei Weitem nicht so, wie wir es uns wünschen würden oder es erwartet haben. Und manchmal haben wir allen Grund, uns zu beklagen.

Heute möchte ich Ihnen eine Frau vorstellen, die wirklich Grund zur Klage hätte aber das Gegenteil tut - sie kämpft, von Geburt an.
Durch einen Mangel an Sauerstoff bei der Geburt ist Glenda Watson Hyatt von Kindheit an schwer behindert. Ihr starker Wille und die Unterstützung ihrer Familie ermöglichte ihr eine normale Schulausbildung und einen Universitätsabschluss!

Glenda schreibt einen Weblog allein mit ihrem LINKEN DAUMEN mit einer Geschwindigkeit von 10 bis 12 Wörtern pro Minute. Stellen Sie sich vor, wie anstrengend es sein muss, eine Hand, die immer wieder unkontrolliert zuckt, so zu kontrollieren, dass Schreiben möglich ist.

Glenda nimmt an einem Wettbewerb teil, bei dem der Gewinner für seinen Weblog ein ganzes Jahr finanziert wird.

Ich bin der Meinung, Glenda hat diesen Preis mehr als verdient. Helfen Sie ihr dabei, besuchen Sie ihren Weblog (der übrigens sehens- und lesenswert ist) und stimmen Sie für sie ab (am rechten Rand ist der Button).

Abstimmen können Sie auch gleich hier, wenn Sie diesem Link folgen: http://www.blogforayear.com/profiles/glenda-watson-hyatt

Übrigens: Sie können bis zum 31. Dezember 2007 jeden Tag abstimmen - jede Stimme zählt.

Herzlichst
Ihre
Kirsten Erlenbruch

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Mittwoch, November 07, 2007

Sind Sie kaufsüchtig?

Es soll ja Menschen geben, die kaufen und kaufen und kaufen obwohl sie die meisten Sachen gar nicht brauchen. Die stehen dann oft noch eingepackt zu Hause rum. Also, das ist jetzt nicht lustig, Leute, das ist eine ernst zu nehmende Krankheit.

Hier in diesem wunderbaren holländischen Online-Shop könnte allerdings die richtige Therapie gegen Kaufsucht stecken: http://producten.hema.nl/

Schauen Sie mal rein, da geht es richtig ab, warten Sie nur ein paar Sekunden, bis sich das komplette Chaos entfaltet ;-))
Ob man da eigentlich auch was kaufen kann, ist mir leider verschlossen geblieben.

Viel Spaß

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Donnerstag, Oktober 18, 2007

Lassen Sie sich motivieren

Wir alle haben dunkle Zeiten, Momente, in denen wir glauben, dass nichts uns mehr helfen kann, dass keiner uns liebt und wir ganz allein auf der Welt sind. In diesen Momenten ist es gut, wenn wir jemanden haben, der uns auf die Schulter klopft und einfach nur sagt: Ich bin da für Dich.
Herzlichts
Ihre
Kirsten Erlenbruch

Mittwoch, Oktober 17, 2007

Sie haben die Wahl - jeden Tag!

„Lies dies und lass es auf Dich einwirken. Dann wähle selbst, wie Du den morgigen Tag beginnen willst.

Michael war so eine Art Typ, der Dich wirklich wahnsinnig machen konnte. Er war immer guter Laune und hatte immer was Positives zu sagen. Wenn ihn jemand fragte, wie's ihm ginge, antwortete er: "Wenn's mir besser gehen würde, wäre ich zwei Mal vorhanden." Er war der geborene Optimist. Hatte einer seiner Angestellten mal einen schlechten Tag, meinte Michael zu ihm, er solle die positive Seite der Situation sehen. Seine Art machte mich wirklich derart neugierig, dass ich eines Tages auf ihn zuging und zu ihm sagte: "Das kann ich einfach nicht verstehen. Du kannst doch nicht ständig ein positiv denkender Mensch sein, wie machst Du denn das?" Michael entgegnete: "Wenn ich am Morgen aufwache, sage ich mir: "Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst wählen, ob Du guter oder schlechter Laune sein willst. Und ich will eben guter Laune sein. Jedes Mal, wenn etwas passiert, kann ich selbst wählen, ob ich der Leidtragende einer Situation sein oder ob ich etwas daraus lernen will. Jedes Mal, wenn jemand zu mir kommt, um sich zu beklagen, kann ich entweder sein Klagen akzeptieren oder ich kann auf die positive Seite des Lebens hinweisen. Ich habe die positive Seite gewählt". "Ja, gut, aber das ist nicht so einfach", war mein Einwand. "Doch, es ist einfach", meinte Michael, "das Leben besteht aus lauter Auswahlmöglichkeiten. Du entscheidest, wie Du auf gewisse Situationen reagieren willst. Du kannst wählen, wie die Leute Deine Laune beeinflussen. Dein Motto ist: Du kannst darüber entscheiden, wie Du Dein Leben führen willst."

Ich dachte darüber nach, was Michael gesagt hatte. Kurze Zeit später verließ ich Tower Industry, um mich selbstständig zu machen. Wir verloren uns aus den Augen, aber ich dachte oft an ihn, wenn ich mich für das Leben entschied, statt darauf zu reagieren.

Einige Jahre später erfuhr ich, dass Michael in einen schweren Unfall verwickelt war. Er stürzte etwa 18 m von einem Fernmeldeturm. Nach 18 Stunden im Operationssaal und Wochen intensiver Pflege, wurde Michael mit Metallstützen in seinem Rücken aus dem Krankenhaus entlassen. Als ich ihn fragte, wie es ihm ginge, erwiderte er: "Wenn es mir besser ginge, wäre ich zwei Mal vorhanden. Möchtest Du meine Operationsnarben sehen?" Ich verzichtete darauf, fragte ihn aber, was in ihm vorgegangen sei im Augenblick des Unfalls. "Nun das erste, was mir durch den Kopf ging war, ob es meiner Tochter, die bald darauf zur Welt kommen sollte, gut ginge. Als ich dann so am Boden lag, erinnerte ich mich, dass ich zwei Möglichkeiten hatte: Ich konnte wählen, ob ich leben oder sterben wollte.“ "Hattest Du Angst? Hast Du das Bewusstsein verloren?" wollte ich wissen. Michael fuhr fort: "Die Sanitäter haben wirklich gute Arbeit geleistet. Sie hörten nicht auf, mir zu sagen, dass es mir gut ginge. Aber als sie mich in die Notaufnahme rollten, sah ich den Gesichtsausdruck der Ärzte und Schwestern, der sagte: 'Er ist ein toter Mann.' Und ich wusste, dass ich die Initiative ergreifen musste." "Was hast Du denn getan?" fragte ich ihn. "Nun, als mich so ein Ungetüm von Aufnahmeschwester mit lauter Stimme befragte und wissen wollte, ob ich auf irgendetwas allergisch sei, bejahte ich. Die Ärzte und Schwestern hielten inne und warteten auf meine Antwort. Ich atmete tief durch und brüllte zurück: 'Auf Schwerkraft!' Während das ganze Team lachte, erklärte ich ihm: "Ich entscheide mich zu leben. Also operieren Sie mich, als wäre ich lebendig und nicht tot." Michael überlebte dank der Fähigkeit seiner Ärzte, aber auch wegen seiner bewundernswerten Einstellung. Von ihm lernte ich, dass wir jeden Tag die Wahl haben, in vollen Zügen zu leben. Die Einstellung ist schließlich alles.

Deshalb sorge Dich nicht um das, was morgen sein wird. Jeden Tag gibt es genug, um das man sich sorgen muss. Und das Heute ist das Morgen, über das Du Dir gestern Sorgen gemacht hast. GENIESSE DAS LEBEN, DENN ES IST DAS EINZIGE, DAS DU HAST.“

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